13. September 2023

Homeoffice als Kostenfaktor mit Sparpotenzial

Homeoffice als Kostenfaktor mit Sparpotenzial
© Markus Bormann - stock.adobe.com

Vergessen wir nicht, dass sich auch das Home-Office in der Stromrechnung bemerkbar machen wird – mehr Strom, mehr Heizenergie etc. Auch wenn sich steuerlich einiges geltend machen lässt, intelligent sparen ist sinnvoll.

Was kann man tun?!

Nutzen wir das Tageslicht, d.h. Schreibtisch richtig positionieren und nicht in die dunkelste Ecke stellen.

PC oder Laptop in Pausen runterfahren. Stand-by-Modus verbraucht weiterhin Strom. Gilt auch für den Bildschirm und den Drucker. Eine Steckdosenleiste mit Kippschalter hilft.

Licht aus in den Pausen. Sonst nur anschalten, wenn es nötig ist.

Thermoskanne für Kaffee oder Tee. Weil die Heizplatten von Kaffeevollautomaten richtig Strom verbrauchen.

Am Anfang fordert das alles noch Disziplin, aber nach zirka 30 Tagen bewusstem Umsetzen wird es schon langsam zur Gewohnheit und passiert fast „automatisch“.

Arbeiten und gleichzeitig Energie sparen!

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