Der Sommer bietet viele Chancen, nachhaltiger zu leben – ganz ohne Einbußen beim Komfort. Wer bewusst mit Energie umgeht, spart nicht nur Stromkosten, sondern schützt gleichzeitig das Klima.
Ein guter Anfang ist die Wahl des richtigen Stromanbieters. Ökostrom ist heute vielerorts verfügbar – und oft nicht teurer als herkömmliche Tarife. Auch kleine Photovoltaik-Lösungen, wie Balkonmodule oder steckerfertige Solaranlagen, liefern im Sommer reichlich Strom für den Eigenbedarf.
Im Alltag zählt jeder Schritt: Stand-by-Geräte ausschalten, energiesparend kochen, richtig lüften und abdunkeln – all das senkt den Verbrauch spürbar. Besonders effektiv: Kühlschränke regelmäßig abtauen und nicht direkt neben Wärmequellen aufstellen.
Auch in der Mobilität steckt Sparpotenzial: Wer aufs Rad umsteigt oder Bus und Bahn nutzt, spart Energie und schont gleichzeitig Nerven im Stau. Und was die Ernährung betrifft – kalte Küche mit regionalen Lebensmitteln ist nicht nur gesünder, sondern auch klimafreundlich.
Fazit:
Der Sommer ist die beste Zeit, um nachhaltige Gewohnheiten zu stärken – mit einem guten Gefühl für sich selbst, den Planeten und das eigene Konto.