Das Prinzip Kleinwindkraftanlage

Die Kleinwindkraftanlage erzeugt erneuerbaren Strom - auf dem eigenen Hausdach - oder im eigenen Garten. Wie funktioniert sie und wie zuverlässig, sinnvoll ist sie.

Eine Kleinwindkraftanlage (KWA) funktioniert im Prinzip genauso wie ein großes Windrad - sie wandelt die Energie des Windes in Strom um.

Ein Rotor, der der vom angetrieben wird, dreht sich. Dann wird die Bewegungsenergie des Rotors über eine Antriebswelle und ein Getriebe zum Generator geleitet und dort in Gleichstrom umgewandelt.

Es gibt unterschiedliche Kleinwindkraftanlagen

Grundsätzlich werden sie durch horizontale oder vertikale Achse unterschieden. Eine Sonderform der vertikalen Windkraftanlage ist der Savonius-Rotor. Zwei schaufelförmig einander überlappenden Flügel sind zwischen zwei kreisförmigen Endscheiben montiert, häufig werden sie als Antrieb von Lüftern für Kamine und Fahrzeuge eingesetzt.

Wo wird die Anlage montiert

Ein sehr kleines Windrad kann auf dem Dach oder auf einem Mast in der Nähe des Hauses montiert werden. Der Experte erklärt, was sinnvoller ist.

Lohnt es sich für mich, eine private Windkraftanlage zu installieren. Auch hier rechnet der Experte die Alternativen. Erträge von Windkraftanlagen können sehr klein sein, hängen sehr vom Standort ab.