Aktuell
12. April 2023
Auch in der Übergangszeit: Heizlüfter vermeiden!
Häufig werden mobile Heizlüfter oder Radiatoren für die Steckdose als Alternative zur Zentral- oder Etagenheizung empfohlen. Davon ist abzuraten, denn werden sie länger benutzt, kann sich der Stromverbrauch massiv erhöhen! Das lässt sich mit einem Beispiel verdeutlichen: Wird ein Heizlüfter mit 2 kW vier Stunden lang betrieben, erzeugt das einen Stromverbrauch von 8 kWh, nur um einen Raum abends zu temperieren. Ein Dauerbetrieb wird also sehr teuer.
Weiterhin sind Heizlüfter nicht für den kontinuierlichen Betrieb ausgelegt. Sie eignen sich maximal zum kurzzeitigen temperieren einzelner Räume.
Ein verstärkter Einsatz mobiler Stromheizgeräte kann auch in der Stromversorgung zu Problemen führen, beispielsweise Stromausfälle im Haus oder sogar im Quartier auslösen.
Mehr Tipps zum Energiesparen beim Heizen finden Sie unter: www.ganz-einfach-energiesparen.de/energiesparen/energiespartipps/heizen-und-lueften
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